![]() Appareil d'alimentation en fil pour un metier a tricoter circulaire
专利摘要:
公开号:WO1983004273A1 申请号:PCT/EP1983/000131 申请日:1983-05-24 公开日:1983-12-08 发明作者:Kurt Arne Gunnar Jacobsson 申请人:Aktiebolaget Iro; IPC主号:D04B15-00
专利说明:
[0001] Garnzuführapparat für eine Ringelstrickmaschine [0002] Beschreibung [0003] Die Erfindung betrifft einen Garnzuführapparat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0004] Bei einem aus der EPA 80 10 6719 bekannten Garnzuführapparat dieser Art werden die Garnführungselemente durch Magneten in die Nichtzuführbereiche verstellt, während ihre Verstellbewegung in die Zuführbereiche durch erhöhte Garnspannungen bewirkt werden, die von der Arbeit der Finger im Ringelmechanismus herführen. Es sind jedoch auch Garnzuführapparate bekannt, bei denen die Bewegung der Garnführungselemente ausschließlich durch die Spannungsänderungen im Garn aufgrund des Arbeitens der Finger des Ringelmechanismus bewirkt werden. Jedes Garntransportelement ist ein ständig angetriebener Riemen, der über eine frei drehbare Rolle läuft. Sobald das Garnführungselement das Garn unter den Riemen bewegt, nimmt dieser das Garn mit und fördert es zum zugehörigen Finger. Umgekehrt wird bei einer Bewegung des Garnführungselementes in den Nichtzuführbereich das [0005] Garn unter dem Riemen herausbewegt und bleibt stehen. Bei dem letztgenannten, bekannten Garnzuführapparat ist es erforderlich, daß der Bewegungsweg des Führungselementes jeweils ausreichend lang ist, damit das Garnführungselement eine unvermeidliche Nachlaufbewegung des Garnes kompensiert, die sich infolge der Trägkeit der Garnmasse und der Garnelastizität ergibt, wenn die zuvor wirksame Beschleunigung durch das Garntransportelement schlagartig abgebaut wird. Der mit dem Garnführungselement verbundene Lagefühler zeigt einen Garnbruch mit einem Signal in einer Endstellung des Garnführungselementes im Nichtzuführbereich an, welche Endstellung das Garnführungselement nur dann erreichen kann, wenn zusätzlich zu der normalen Nachlaufbewegung infolge des Garnbruches sich das Garnführungselement weiterbewegen konnte. Mit diesem Signal wird die Strickmaschine abgeschaltet. In allen anderen Stellungen im Nichtzuführbereich und im Zuführbereich gibt der Lagefühler kein Signal ab. Nachteilig ist dabei, daß mit dem Lagefühler kein Signal erzeugbar ist, wenn ein Garnfehler auftritt, bei dem die Strickmaschine die zugeführte Garnmenge nicht ordnungsgemäß verbraucht, zum Beispiel infolge einer Störung im Garnverläuf zum Ringelemchanismus und zu den Stricknadeln oder wegen verschmutzter Garnösen oder einer falschen Strickmaschinen-Einstellung. Bei solchen Fehlern verringert sich zwar die Spannung im aus dem Garnzuführapparat ablaufenden Garn, wodurch das Führungselement das Garn aus dem Zuführbereich herausbewegt, ohne dabei jedoch in seine Endstellung zu gelangen. Kurzzeitig danach steigt die Garnspannung wieder an, da die positive Zuführung beendet wurde, wodurch das Garnführungselement das Garn wieder in den Zuführbereich bewegt. Der Lagefühler reagiert auf diesen Garnfehler nicht, umgekehrt kann das Führungselement seine Endstellung erreichen, in der über den Lagefühler ein Abschaltsignal eingeleitet wird, wenn die Spannung im zulaufenden Garn dann langsam abnimmt, wenn dieses Garn für eine längere Zeit nicht verarbeitet wurde und infolge von Vibrationen oder durch Luftströmungen durchzuhängen beginnt. Ein solcher, Fehler ist dann schwierig herauszufinden, insbesondere wenn die Kontaktfunktion des Lagefuhlers nicht besonders orpfindlich ist und kann eine beträchtliche Stillstandszeit für die Strickmaschine bedirgen. Ein weiterer Garnfehler liegt vor, wem in dem Ringelmecbanisrus räch einem Farbenwechsel zwei Garne gleichzeitig verarbeitet werden. Auch dieser Garnfehler wird von dem Lagefühler nicht angezeigt, da er nicht in seine Endstellung gelangt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garnzuführapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei tatsächlichen und schwerwiegenden Garnfehlern zuverlässig und rasch die Strickmaschine ausschaltet. [0006] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. [0007] Bei dieser Ausbildung erzeugt jedes Garnführungselement bereits ein Signal, wenn das Garn in den Eingriff des Transportelementes oder aus dem Eingriff des Transportelementes gelangt, und nicht erst in einer Endstellung. Die von allen. Lagefühlern abgegebenen und in der logi sehen Schalteinheit verarbeiteten Signale bilden bei den verschiedenen Betriebszuständen unterschiedliche Signalkombinationen, aus denen die logische Schalteinheit entnehmen kann, ob eine Fehlerbedingung vorliegt, aufgrund derer die Strickmaschine abgeschaltet werden muß, oder nicht. Die Verarbeitung der Signale und die Auswertung der Signalkombinationen berücksichtigt die Erkenntnis, daß bei ordnungsgemäßem Arbeiten und keinem Garnbruch oder Garnfehler nur ein einziges Garn verarbeitet werden darf, das dann positiv zugeführt werden muß, so daß mehr als ein positiv zugeführtes Garn und auch überhaupt kein positiv zugeführtes Garn nur einen Garnfehler bedeuten kann. Falsche Fehler werden ignoriert, da es für die Signalabgabe des Lagefühlers unerheblich ist, ob das Fadenführungselement sich in einer Endstellüng befindet oder nicht, da ja ein entsprechendes Signal bereits gebildet wird, wenn der Faden aus dem oder in den Eingriffsbereich des Transportelementes kommt. Dadurch, daß in diesem verhältnismäßig engen Bereich zwischen positiver Zuführung und keiner Zuführung der Signalwechsel vom Lagefühler bewirkt wird, lassen sich mit allen vorgesehenen Lagefühlern praktisch verzögerungsfrei Kombinationen aus solchen Signalen bilden, die in bestimmten Kombinationen repräsentativ für einen Garnfehler sind und aufgrund dessen dann die Schalteinheit die Strickmaschine so unvermittelt stillsetzt, daß der Schaden in der Ware so gering wie möglich bleibt. Wenn bei der mit einem solchen Garnzuführapparat bestückten [0008] Strickmaschine ein ordnungsgemäßer Farbwechsel mit einer Überlappung stattfindet, während der zwei Garne gleichzeitig verarbeitet werden, braucht die Strickmaschine natürlich nicht abgeschaltet zu werden, da kein tatsächlicher Garnfehler vorliegt. Dazu bedarf es keiner nennenswerten Maßnahmen. Wichtig ist nur, daß die Art und Weise, wie von den Lagefühlern die Signale gebildet werden, die Schalteinheit in die Lage versetzt, tatsächliche Fehler anhand der Signalkombinationen umgehend zu erkennen und die Strickmaschine abzuschalten. [0009] Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Dadurch, daß infolge dieser Ausbildung keine Zeitverzδgerung zwischen dem Freikommen des Garns vom Transportelement und dem Auftreten des Nichtzuführbereichsignals bzw. zwischen dem Ergreifen des Garns durch das Transportelement und dem Bilden des Zuführbereichsignals auftritt, ist die logische Schalteinheit exakt über die Vorgänge im Fadenweg von den Garnspulen über die Ringelmechanismen bis zur [0010] Strickmaschine informiert. Andererseits wird infolge dieser Ausbildung der Einfluß von falschen Fehlern oder Bewegungen des Fadenführungselementes im Zuführbereich oder im Nichtzuführbereich, die ohnedies auf keinen nennenswerten Garnfehler zurückzuführen sind, vermieden. [0011] Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 3 enthalten. Diese Grundvoraussetzung kann die logische Schalteinheit sehr einfach bei der Verarbeitung der Signale berücksichtigen, wobei bei Auftreten dieser Signalkombination die Gewißheit besteht, daß ein Garnbruch aufgetreten ist oder die Finger im Ringelmechanis mus fehlerhaft arbeiten . [0012] Weiterhin ist auch der Gedanke von Anspruch 4 wichtig , da diese Nichtzuführbereich-Signalkombination nur auftritt , wenn mehr als ein Garn gleichzeitig verarbeitet wird , was auf einen Garnwechselfehler bzw . einen nicht ordnungsgemäß abgeschlossenen Garnwechselvorgang deutet . [0013] Die Strickmaschine darf demzufolge dann nicht angeschaltet werden, wenn eine logische Bedingung vorliegt, bei der angezeigt wird, daß ein und nur dieses eine Garn im Zuführungsbereich ist. [0014] Mit Lagefühlern gemäß Anspruch 5 arbeitet der erfindungsgemäße [0015] Garnzuführapparat bsonders zuverlässig, d.h. , die Signale werden sehr exakt gebildet. [0016] In der Praxis hat sich eine Ausführungsform besonders bewahrt , wie sie aus Anspruch 6 hervorgeht . Der Spannungspegel gibt sehr genau die jeweiligen Signalkombination wieder, z.B. in Form eines treppenartigen Verlaufes , wobei die Signale des Lagefühlers zum Beispiel aus einer binären 0 un einer binären 1 bestehen, wobei die binäre 1 zweckmäßigerweise vom Lagefühler erzeugt wird wenn das zugehörige Fadenführungselement im Nichtzuführbereich ist. [0017] Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig , gemäß Anspruch 7 vorzugehen , da eben die Nichtzuführbereichsignale in Form von binä ren 1 gut addiert werden können . [0018] Zweckmäßig ist ferne r , die Schalteinheit gemäß Anspruch 8 auszubilden , wobei die Bezugsspannungen auf die jeweils vorliegenden Umstände einregelbar und ggf . verstellbar s ind . [0019] Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 9 enthalten. Diese Halteschaltung soll verhindern, daß die Strickmaschine unter Umständen wieder selbsttätig anzulaufen beginnt, ehe der festgestellte Fehler behoben ist. In Verbindung damit ist auch das Merkmal von Anspruch 10 zweckmäßig, da die Schalteinheit mit diesem Schalter nach Beheben des Fehlers wieder in eine Bereitstellung bringbar ist. [0020] Schließlich hat es sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, gemäß Anspruch 11 vorzugehen. Die Schalteinheit ist geschützt und platzsparend im Garnzuführapparat untergebracht. [0021] Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung erläutert. [0022] Es zeigen: [0023] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Garnzuführapparates, [0024] Fig. 2 eine erste Ausführungsform der elektrischen Schaltung des Garnzuführapparats von Fig. 1, [0025] Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der elektrischen Schaltung, und [0026] Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der elektrischen Schaltung. [0027] Gemäß Fig. 1 besitzt ein Garnzuführapparat ein Gehäuse 1, das an einem Befestigungsabschnitt 2 angebracht ist, mit dem der Garnzuführappart oberhalb einer zugehörigen Strickstation in einer horizontalen Ringelstrickmaschine an einem kreisförmigen Tragring 2' festlegbar ist. Bei einer mehrsystemigen Ringelstrickmaschine sind so viele Garnzuführapparate vorgesehen, wie die Strickmaschine Strickstationen aufweist. Der Befestigungsabschnitt 2 erstreckt sich zum Teil im und zum anderen Teil unterhalb des Gehäuses 1 und bildet eine Stützplat te 2a für eine vertikale Achse 3, auf der vier Garnzuführräder 4A, 4B, 4 C und 4D frei drehbar gelagert sind, und zwar übereinander. Ein Teil des Umfanges Jedes Garnzuführrades wird von einem Riemen 5A, 5B, 5C, 5D umgriffen. Die Riemen werden in bekannter Weise in Übereinstimmung mit der Strickmaschine angetrieben, um in diesem Fall vier Garne FA, FB, FC, FD zuzuführen, die von nicht gezeigten Garnspulen kommen. Die Garne werden dann, vorzugsweise über Führungsösen, den Fingern in einem Ringelmechanismus zugeführt (nicht gezeigt), von dem sie dann zu den Stricknadeln in der Strickmaschine laufen. [0028] Im Gehäuse 1 sind Garnführungselemente 6Ain, 6Bin, 6Cin, 6Din und 6Aout, 6Bout, 6Cout, 6Dout, jeweils nur paarweise schwenkbar gelagert, wobei für jedes Garn FA, FB, FC, FD jeweils ein Zulauf-Führungselement 6Ain, 6Bin, 6Cin, 6Din und ein damit fest verbundenes Ablaufzuführungselement 6Aout, 6Bout, 6Cout, 6Dout vorgesehen ist. [0029] Jedes Zulaufführungselement 6Ain, 6Bin, 6Cin, 6Din ist gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder, die entgegen dem Uhrzeigersinn wirksam ist, zwischen einem Zuführbereich und einem Nichtzuführbereich hin- und herschwenkbar, wie auch die Ablaufführungselemente 6Aout, 6Bout, 6Cout, 6Dout. Wenn steh das Garnführungselement eines Garnes in einer Zuführbereich-Stellung befindet, liegt das Garn unter dem Riemen und wird von diesem positiv zugeführt. Wenn sich hingegen das Garnführungselement eines Garnes in der Nichtzuführbereich-Stellung befindet, liegt das Garn außerhalb des Eingriffsbereiches des Riemens und wird nicht mehr gefördert. [0030] In Fig. 1 steht das Zulaufführungselement 6Ain und das Ablaufführungselement 6Aout in der Zuführbereichsstellung, so daß das Garn FA positiv zugeführt wird, während die anderen Garnführungselemente in ihren Nichtzuführbereich-Stellungen stehen, so daß die anderen Garne FB, FC, FD nicht zugeführt werden. [0031] Die Garnführungselemente sind im Gehäuse 1 mit senkrecht zur Zeichnungsebene (Figur 1) liegenden Wellen 8 gelagert. Mit jeder Welle ist ein Kontaktzapfen 7A', 7B', 7C', 7D' verbunden, der zusammen mit einer entsprechend angeordneten Kontaktplatte 7A", 7B", 7C", 7D" einen elektrisehen Lagefühler für die jeweilige Stellung des zugehörigen Garnführungselementes bildet. [0032] Die Kontaktplatten 7A", 7B", 7C", 7D" sind bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 nur im jeweils linken Teil leitfähig, während sie im rechten Teil nichtleitend sind. Auf diese Weise gibt der Lagefühler ein Signal ab, wenn das zugehörige Garnführungselement in der Zuführbereichstellung ist, während in der Nichtzuführbereich- stellung kein Signal erzeugt wird. Diese Anordnung könnte natürlich auch umgekehrt getroffen sein. Der Übergang vom nichtleitenden Teil zum leitenden Teil jeder Kontaktplatte ist so angeordnet, daß genau dann ein Signal erzeugt wird, wenn das zugehörige Garn aus dem Eingriff des Riemens 5A, 5B, 5C, 5D gelangt bzw. unter den Riemen einläuft, d.h. die Schaltpunkte der Lagefühler liegen genau in diesen Grenzbereichen, in denen eine positive Lieferung des Garnes beginnt bzw. aufhört. Das jeweilige Signal bleibt dann bei der Weiterbewegung des Garnführungselementes innerhalb des Nichtzuführbereiches oder des Zuführbereiches unverändert aufrechterhalten. [0033] Die Kontaktplatten 7A", 7B", 7C", 7D" sind über eine Verbindungsleitung mit einem Steuerrelais CR verbunden, das andererseits mit einer positiven Spannungsversorgung im Gehäuse 1 verbunden ist. Die Kontaktstifte 7A' , 7B' , 7C', 7D' sind über eine gemeinsame Leitung an eine negative Spannungsversorgung, ebenfalls im Gehäuse 1, angeschlossen. Das Steuerrelais CR hat seine Relaiskontakte CR in einem Stromkreis , der über das Abschaltrelais der Strickmaschine geführt ist. Dieses Abschaltrelais schal tet beispielsweise dann die Strickmaschine ab, wenn es unter Spannung gesetzt wird. Diese Schaltung im Gehäuse bildet eine elektrische logische Schalteinheit, die in der vorerwähnten Weise arbeitet und die Strickmaschine dann ausschaltet, wenn von allen Lagefühlern bestimmte Signalkombinationen erzeugt werden, was später erläutert wird. [0034] Fig. 2 zeigt die Schaltung, die in dem Garnzuführapparat von Fig. 1 verwendet werden kann, wobei ggf. vor dem Steuerrelais CR ein Zeitglied oder eine Zeitschaltung TC mit einer Zeitverzögerung von tO vorgesehen ist. Die Stellung der Kontaktstifte bzw. der Wellen 8A, 8B, 8C, 8D der Garnführungselemente entspricht der in Fig. 1 gezeigten. [0035] Bei normalem und ordnungsgemäßen Betrieb des Garnzuführapparates von Fig. 1, d.h. in den Stellungen von Fig. 1, wird das Garn FA positiv zugeführt. Der zugehörige Kontaktstift 7A' schließt den Kontakt mit der Kontaktplatte 7A", wobei der Gleichstrom-Stromkreis von (-) (+) über das Steuerrelais CR und das ggf. angeordnete Zeitglied TC geschlossen ist. Dies bedeutet bei dieser Schaltung, daß das Steuerrelais CR angezogen ist und die Kontakte CRc offen hält, so daß der Stromkreis für das Abschaltrelais der Strickmaschine offen ist. Die Strickmaschine arbeitet. Im Falle eines Garnbruches im Garn FA oder bei einem Abfall der Garnspannung aufgrund eines äußeren Einflusses, schwenkt das Garnführungselement 6Aout nach oben, während das Zulaufgarnführungselement 6Ain nach unten schwenkt. Der Kontaktstift 7A' gelangt in den nichtleitenden Bereich der Kontaktplatte 7A", so daß der Gleichstrom-Stromkreis über das Steuerrelais CR unterbrochen wird und das Steuerrelais CR abfällt. [0036] Die Kontakte CRc des Steuerrelais CR schließen den [0037] Stromkreis für das Abschaltrelais der Strickmaschine, so daß die Strickmaschine unmittelbar ausgeschaltet wird. [0038] Das Zeitglied TC (Figur 2) kann für einen Fall vorgesehen sein, daß bei der Strickmaschine während eines Garnwechsels keine Überlappung zwischen dem alten und dem neuen Garn stattfindet. Dieses Zeitglied mit seiner Zeit to überbrückt dann die kurze Zeitdauer, während der kein Zuführbereich-Signal auftritt. [0039] Ein weiterer Garnfehler (überzufuhr) liegt dann vor, wenn aus irgendeinem Grund das gerade verarbeitete alte Garn oder auch ein neuens Garn von den Stricknadeln nicht ordnungsgemäß weiterverarbeitet oder von den Stricknadeln nicht ordnungsgemäß weiterverarbeitet oder von dem jeweiligen Finger im Ringelmechanismus nicht ordnungsgemäß an die Stricknadeln weiterge geben worden ist. Der Lagefühler für dieses Garn wird infolge der bei diesem Garnfehler auftretenden Garnspannungsabbaus ein Nichtzuführbereichsignal erzeugen, bzw. es wird dann von keinem Lagefühler aller vorgesehenen Lagefühler mehr ein Zuführbereichsignal erzeugt. Die logische Schälteinheit spricht auf diese Signalkombi nation an und betätigt das Abschaltrelais, wodurch die Strickmaschine unvermittelt ausgeschaltet wird. [0040] Ein weiterer Garnfehler liegt dann vor, wenn nach einem Garnwechsel das alte Garn, das nicht mehr weiterverarbeitet werden darf, trotzdem gespannt bleibt, weil z.B. , im Ringelmechanismus oder vor der Stricknadel nicht korrekt abgeschnitten worden ist. Es wird dann mit dem neuen Garn gleichzeitig auch das alte Garn verarbeitet, d.h. beide Garne werden positiv zugeführt. Auch in diesem Fall soll die Strickmaschine abgeschaltet werden. Dies erfolgt nun bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 dadurch, daß die jeweils vorgesehene elektronische Schalteinheit (in Fig. 3Α, in Fig. 4 strichliert angedeutet) eine diese Garnfehlerbedingung anzeigende Signalkombination von den Lagefühlern erkennt und die Strickmaschine daraufhin ausschaltet. [0041] Gemäß Fig. 3 sind die Kontaktplatten 7A", 7B", 7C", 7D" mit einer Anzahl von Eingangsanschlüssen einer elektronischen logischen Schalteinheit A verbunden, die z.B. aus herkömmlichen elektronischen logischen Komponenten (wie Fig. 4) hergestellt ist oder von einem Mikroprozessor gebildet wird. Der Ausgang der logischen Schalteinheit A ist mit der Spule eines Steuerrelais CRA verbunden, dessen Relaiskontakte in einem Stromkreis des Abschaltrelais der Strickmaschine liegen. [0042] Die elektronische logische Schalteinheit A ist so ausgelegt, daß sie ein Ausgangssignal zum Schalten des Steuerrelais CRA bei zwei durch bestimmte Signalkombinationen repräsentierten Fehlerbedingungen erzeugt, bei denen das Abschaltrelais der Strickmaschine betätigt wird. [0043] Die erste Fehlerbedingung besteht aus n Nichtzuführbereich-Signalen von den Lagefühlern 7A', 7A", 7B', 7B", 7C', 7C", 7D', 7D", wobei n die Anzahl der Lagefühler ist. Diese Signalkombination aus n-Signalen zeigt an, daß kein Garn gestrickt wird oder daß das zum Stricken bestimmte Garn gebrochen ist. [0044] Die zweite Fehlerbedingung wird durch eine Signalkombination angezeigt, die aus (n minus einer Zahl größer 1) Signalen besteht, wobei n die Anzahl der vorhandenen Lagefühler ist. Mit anderen Worten stellt eine Signalkombination, bei der mehr als ein Zuführbereichsignal gleichzeitig mit Nichtzuführbereichsignalen vorliegt, diese Fehlerbedingung dar, bei der dann z.B. zwei Garne gleichzeitig gestrickt werden. [0045] Für beide Fehϊerbedingungen kann die logische Schalteinheit so ausgelegt sein, daß sie ein Ausgangssignal für das Abschaltrelais der Strickmaschine mit einer bestimmten Zeitverzögerung, z.B. 20 Millisekunden erzeugt, damit vermieden wird, daß das Ausschalten der Strickmaschine fälschlicherweise bei einem Garnwechsel auftritt. Denn bei einem Garnwechsel mit einer Überlappung werden für kurze Zeit zwei Garne gleichzeitig positiv zugeführt, wähhrend bei einem Garnwechsel ohne Überlappung eine gewisse Zeitspanne gar kein Garn zugeführt wird, da nämlich das alte Garn nicht mehr und das neue Garn noch nicht zugeführt wird. [0046] Bei der Ausführungsform von Fig. 4 werden die Lagefühler durch vier Phototransistoren T1 bis T4 und vier Photodioden D1 bis D4 als opto-elektronische Lagefühler für die Garnführungselemente ausgebildet. Die Emitter der Phototransistoren T1 bis T4 sind über ein Widerstandsnetz NET mit einem Eingang eines ersten Operationsverstärkers OP1 und mit einem Eingang eines zweiten Operationsverstärkers OP2 verbunden. Der andere, negative Eingang des ersten Operationsverstärkers OP1 ist mit einem Referenzspannungswert versorgt. Der andere und positive Eingang des zweiten Operationsverstärkers OP2 ist ebenfalls an eine Referenzspannung gelegt. Der Ausgang des ersten Operationsverstärkers OP1 ist an einem Eingang eines ersten NOR-Gliedes NOR1 angeschlossen. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers OP2 ist über einen Zwischenwiderstand und eine erste Zeitschaltung RC1 mit dem zweiten Eingang des ersten NOR- Gliedes NOR1 verbunden, wobei die Zeitschaltung RC1 beispielsweise eine Zeitkonstante von annähernd 140 Millisekunden hat. Der Ausgang des ersten NOR-Gliedes NOR1 ist an beide Eingänge eines zweiten NOR-Gliedes NOR2 angelegt, dessen Ausgang über eine zweite Zeitschaltung RC2 an eine Halteschaltung angeschlossen ist. Die Zeitschaltung RC2 hat beispielsweise eine Zeitkonstante von annähernd 60 Millisekunden. Die Halteschaltung besteht aus zwei NOR-Gliedern NOR3 und NOR4 , wobei der Ausgang des NOR-Gliedes NOR2 über einen Zwischenwiderstand an den einen Eingang des NOR-Gliedes NOR3 der Halteschaltung angeschlossen ist. Der andere Eingang des NOR-Gliedes NOR3 ist über eine Rückführschleife mit dem Ausgang des NOR-Gliedes NOR4 der Halteschaltung verbunden. Der Ausgang des NOR-Gliedes NOR3 ist mit dem einen Eingang des NOR-Gliedes NOR4 verbunden, während der andere Eingang des NOR-Gliedes NOR4 über einen Widerstand und einen Kondensator an einen Kontakt eines Rücksetz-Schalters SW1 angeschlossen ist. Der Ausgang der Halteschaltung ist an die Basis eines weiteren Transistors T5 angeschlossen, der über eine Verbindungsleitung mit dem Abschaltrelais der Strickmaschine verbunden ist, wobei in der Verbindungsleitung eine geerdete Anzeigelampe L zum visuellen Anzeigen einer Fehlerbedingung liegt. [0047] Die Halteschaltung NOR3 und NOR4 hält das Ausschaltrelais der Strickmaschine nach Auftreten einer Fehlerbedingung geöffnet, bis diese Fehlerbedingung durch Betätigen des Schalters SW1 gelöscht wird. Die beiden Operationsverstärker OP1,OP2 und/oder auch die NOR-Glieder NOR1 - NOR4 können zweckmäßigerweise jeweils In einem integrierten Schaltkreis konventioneller Bauart enthalten sein, was die Herstellung der Schaltung vereinfacht und den Raum zum Unterbringen der Schaltung klein hält. [0048] Zwischen den Lagefühlern und den beiden Operationsverstärkern OP1 und OP2 ist über Zwischenwiderstände ein Schalter SW2 eingeordnet, mit dem unter bestimmten Betriebsbedingungen die Lagefühler überbrückbar sind. In der Verbindungsleitung zwischen dem Schalter SW2 und dem zweiten Operationsverstärker OP2 ist eine Diode eingesetzt. [0049] Diese elektronische logische Schalteinheit gemäß Fig. 4 ist an der Innenseite des Gehäuses 1 des Garnzuführapparates gemäß Fig. 1 angebracht, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Bei der ersten und vorerwähnten Fehlerbedingung werden alle vier Transistoren T1 bis T4 leitend. Wegen der dem ersten Operationsverstärker OP1 vorgesetzten Widerstände R1 und R2 wird über das Widerstandsnetz NETR an dem einen Eingang des ersten Operationsverstärkers OP1 ein Spannungspegel anstehen, so daß auch sein Ausgang einen hohen Spannungspegel oder ein Spannungspotential abgibt, was als Signal einer binären 1 entspricht. Wenn dieses hohe Spannungspotential für länger als 60 Millisekunden aufrechterhalten wird, geht das Signal schließlich durch bis zur Basis des Transistors T5, wodurch dieser Transistor leitfähig wird und ein Ausschaltsignal auf der Verbindungsleitung zum Ausschaltrelais der Strickmaschine sendet, das durch die Halteschaltung NOR3 und NOR4 aufrechterhalten wird und auch die Lampe L zum Aufleuchten bringt. [0050] Bei der zweiten Fehlerbedingung werden nur zwei der vier Transistoren T1 bis T4 oder mehr leitend, wodurch über die spezielle Auslegung der Widerstände R3 und R4, die dem einen Eingang des zweiten Operationsverstärkers OP vorgesetzt sind, ein Spannungspegel dem einen Eingang des zweiten Operationsverstärkers OP2 zugeführt. Der erste Operationsverstärker OP1 ist so ausgelegt, daß er auf diesen Spannungspegel nicht anspricht. Hingegen gibt der Operationsverstärker OP2 am Ausgang ein hohes Potential ab, das über die Zeitschaltung RC1 dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes NOR1 zugeführt wird. Wenn das hohe Potantial vom Ausgang des zweiten Operationsverstärkers OP2 länger als 140 Millisekunden und 60 Millisekunden = 200 Millisekunden anhält, erhält die Basis des Transistors T5 ein Spannungspotential, aufgrunddessen der Transistor T5 leitend wird und ein Ausschaltsignal erzeugt. [0051] Die Erfindung soll nicht auf zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Diese Ausführungsbeispiele sollen nur dem Verständnis des erfindungsgemäßen Gedankens dienen, aus der Garnbewegung zwischen dem Zuführbereich und dem Nichtzuführbereich exakt im Übergangsbereich von der positiven Zuführung zu keiner Zuführung schon ein Signal zu erzeugen und zusammen mit den Signalen, die von den Stellungen der anderen Garne abhängen, Signalkombinationen zu bilden, die exakt das Vorliegen von Fehlerbedingungen repräsentieren, bei denen die Strickmaschine abzuschlaten ist. Dabei ist es von nebensächlicher Bedeutung, wie letztendlich das Abschalten der Strickmaschine bewerkstelligt wird. Vorteilhaft läßt sich jenachdem wie die Signale von den Lagerfühlern ausgewertet werden, wählen, ob das jeweils zugeführte Garn oder die gerade nicht zugeführten Garne überwacht werden, d.h. es wird dann jedes Zuführbereichsignal ein positives Signal (z.B. eine binäre 1) sein, während die Nichtzuführbereichsignale negative Signale (z.B. binäre 0) sind, oder umgekehrt. Der Vorzug ist, aus mehreren Gründen, dabei einer Überprüfung der gerade nicht zugeführten Garne zu geben.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Garnzuführapparat zum positiven Zuführen mehrerer Garne zum Ringelmechanismus einer Ringelstrickmaschine, insbesondere einer mehrsystemigen Ringelstrickmaschine, mit im Ringelmechanismus beweglich angeordneten Fingern zum wahlweisen und aufeinanderfolgenden Aufnehmen und Überführen des Garns in eine oder Herausnehmen aus einer Strickstellung, mit in der Anzahl der Garnzahl ent- sprechenden Liefervorrichtungen mit jeweils einem Garntransportelement und Garnführungselementen, die zwischen einem Zuführbereich, in dem das Garn im Eingriff des Garntransportelementes ist, und einem Nichtzuführbereich, in dem das Garn außerhalb des Eingriffs des Garntransportelementes ist, hin- und herbewegbar sind, wobei für jedes Garnführungselement ein elektrischer Lagefühler vorgesehen ist, der ein elektrisches Signal in Ab hängigkeit von der Lage des Garnführungselementes erzeugt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Lagefühler (7A', 7A", 7B', 7B", 7C', 7C", 7D', 7D"; T1 , D1, T2, D2, T3, D3, T4 , D4 ) entweder Immer dann ein Zuführbereichsignal erzeugt, wenn sich das Garn führungselemeht (6Ain, 6Bin, 6Cin, 6Din) im Zuführbereich befindet, oder immer dann ein Nichtzuführbereichsignal erzeugt, wenn sich das Garnführungselement im Nichtzuführbereich befindet, und daß die Lagefühler mit einer elektrischen logischen Schalteinheit (A) zum Abschalten der Strickmaschine in signalübertragender Verbindung stehen, wobei die logische Schalteinheit auf eine einen Garnbruch und/oder eine Garn-Überzufuhr und/oder einen Garnwechselfehler repräsentierende Signalkombination aus den Signalen aller Lagefühler anspricht. 2. Garnzuführapparat nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß jeder Lagefühler (7A', 7A", 7B', 7B", 7C', 7C", 7D', 7D"; T1, D1, T2, D2, T3, D3, T4, D4) bereits ein Zuführbereichsignal erzeugt, wenn der Faden (FA, FB, FC, FD) in den Eingriff des Garntransportelements (5A, 5B, 5C, 5D) kommt, oder bereits dann ein Nichtzuführbereichsignal erzeugt, wenn der Faden aus dem Eingriff des Garntransportelements gelangt. 3. Garnzuführapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die logische Schalteinheit zum Ansprechen bringende Signalkombination aus n-Signalen besteht, wobei n der Anzahl der Lagefühler entspricht. 4. Garnzuführapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signalkombination aus (n - einer ganzzahligen Zahl größer als 1) - Signalen besteht, wobei n der Anzahl der Lagefühler entspricht. 5. Garnzuführapparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagefühler (7A', 7A", 7B", 7B", 7C', 7C", 7D', 7D"; T1, D1, T2, D2, T3, D3, T4, D4) als Schalter oder als optoelektronische Schalter ausgebildet sind. 6. Garnzuführapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinheit die Signale der Lagefühler in einen Spannungspegel umsetzt, der direkt oder indirekt proportional zur Anzahl der Zuführbereichsignale ist. 7. Garnzuführapparat nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannungspegel proportional zur Anzahl der Nichtzuführbereich signale ist. 8. Garnzuführapparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinheit zwei Vergleicher (OP1, OP2) aufweist, die das Vorliegen einer Fehlerbedingung durch Vergleich der Spannungspegel mit Bezugsspannungen ermitteln. 9. Garnzuführapparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinheit eine Halteschaltung (NOR3, NOR4 ) enthält, die die Strickmaschine nach Auftreten einer Fehlerbedingung ausgeschaltet hält. 10. Garnzuführapparat nach Anspruch 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Halteschaltung (NOR3, NOR4 ) durch einen Schalter (SW1) rücksetzbar ist. 11. Garnzuführapparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Schalteinheit an der Innenseite einer Gehäuse wand des Garnzuführapparats (1) angebracht ist.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
1983-12-08| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
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